Nichts für schwache Nerven

Das Letzte was ich sah war, wie die Anzeige meines Weckers auf 12:07 umschaltete, als sie ihre langen, verottenden Fingernägel in meine Brust grub, während sie mit der anderen Hand meine Schreie erstickte. Schlagartig setzte ich mich auf; erleichtert, dass es nur ein Traum war. Aber dann sah ich, dass mein Wecker 12:06 Uhr anzeigte und hörte, wie sich meine Schranktüre quietschend öffnete.

Nein, das ist keine wahre Geschichte, sondern nur eine kleine Horrorgeschichte. Warum sich so viele Menschen von Horror begeistern lassen, haben wir heute in the Y XperienZ rausgefunden.

Luca Frabotta und Marcello Capitelli führten eine Stunde lang durch diese Rubriken:

- Xtastic way of life: Die Faszination der Horrorfilme
- geeX: Brooklyn nine-nine
- ctrl X: Die besten YouTube-Channels wos je hets gits