Neues von Anouchka Gwen, Alewya, Bloc Party, Mehmet Aslan

Die Radio X Musikredaktion stellt euch wöchentlich ihre schönsten Neuentdeckungen genauer vor. Die Rubrik “Früsch” gibt es live jeden Donnerstag um 14 Uhr und in der Wiederholung am Sonntag um 16 Uhr.

Die Basler Singer-Songwriterin Anouchka Gwen hat etwas zu feiern: Nämlchi ihre Debütsingle Lovin ab ihres kommenden Albums Utopia. Im Song erzählt sie vom Gefühl jemanden zu lieben, wobei diese Person diese Emotionen aber nicht erwidern kann. Und wie man sich trotz unerwiderter Liebe an der Fantasie festhaltet. Die Taufe der Single könnt ihr mit ihr mitfeiern: diesen Freitag spielt sie in der Kaserne mit Svmthox im Support. Utopia erscheint dann am 4. März. (Pro-Tipp, kurz vorher die Buch-Taufe des Handbuch Neue Schweiz von INES besuchen!). [DB]

Alewya ist eine Newcomerin aus London. Nebst ihren Arbeiten als Illustratorin und Bildhauerin schreibt sie auch ihre eigenen Songs. Mit Panther in Mode veröffentlicht die vielseitig talentierti jungi Frau eine EP mit sechs vielversprechenden Tracks: Von klassischem RnB bis südafrikanisch inspirierten Dance-Floor-Tracks. Vom Guadian bis zum Trendmagazin I-D – d’Alewya ist bereits auf dem Radar von vielen wichtigen Musikjournalist:innen. Auch wir finden überzeugend, was sie macht, und empfehlen unter anderem ihren Song  Zuggy. [DB]

Nach ihrem letzten spirituell inspirierten Longplayer Hymns melden sich nach 5 Jahren Bloc Party mit neuem Albummaterial zurück. Und zwar mit Traps vom kommenden Alpha Games, geplant auf den 29. April via Infectious / BMG. Frontsänger Kele Okereke sagt hierzu: “From the moment we wrote ‘Traps’, we knew it had to be the first thing people heard from this album; playing it in soundchecks on our last tour before it was finished and hearing how it sounded in those big rooms and outdoors.” [MK]

Zu guter Letzt nochmals zu einer Radiopremiere: Mehmet Aslan, ursprünglich aus Basel mit Schweiz-Türkischer Herkunft und schon lange wohnhaft in Berlin, veröffentlicht am 26. November seine neue Single Dono. Einmal mehr schafft er es, unterschiedliche Genres und Stimmungen miteinander zu verbinden. Dieses Mal hat er sich zwei Live-Musiker ins Studio gehöhlt, die für Gitarrenklänge und Drum-Beats verantwortlich sind. Dono wird damit zu einem Instrumental, das auch ohne Lyrics weiss, Geschichten zu erzählen. [DB]